Metalog

Verschiedene Szenarien, wie das Löschen eines Brandes Diese Karten dienen dazu sich selbst einzuschätzen und im Prozess zu reflektieren. Bilderszenarien werden dabei von den Teilnehmenden in verschiedenen Etappen (Zwischenfazit) ausgewählt und zum Schluss auch bei der Auswertung eingesetzt. Mögliche Fragen sind: Welche Herausforderungen habe ich?, In dieser Rolle bin ich häufig!, Was ist meine Erkenntnis?

Hierbei geht es darum, dass sich die Teilnehmende mit ihren interkulturellen Erfahrungen auseinandersetzen und diese austauschen, diesen Prozess (beispielsweise vor einer Auslandsreise) sollen die Karten anstoßen.

Wie kommunizieren die (ausgewählten)Führungskräfte mit der Gruppe und wie wird es zurückgekoppelt? Diese Frage ist Bestandteil von Complexity, bei dem Ihr Euch in einem „Internetcafé“ befinden werdet und Seiten in der richtigen Reihenfolge aufrufen sollt…

„Das CollaborationPuzzle ist eine Problemlöseaufgabe par excellence fürs Team und bringt zentrale Fragen der täglichen Arbeit zum Vorschein, z. B. „Wie organisieren wir uns? Wie werden Informationen weitergegeben? Wie kann unsere Strategie aussehen? Wie gehen wir mit Fehlern um? Wie behalten wir das Ziel im Fokus?“, wie Metalog es selbst beschreibt.

Die Teilnehmenden üben zunächst die Symbole auf dem Würfel ein. Dabei ist es wichtig, sich nicht nur die jeweils zugeordnete Geste gut zu merken, sondern diese auch schnell auszuführen, denn wer zu langsam ist verliert Teile seiner Spielchips. Spannend wird das Ganze nachdem die Anleitung entfernt wurde und man stumm in der Gruppe weiterspielt…

Das Wertespiel bietet die Möglichkeit sich mit seinen eigenen und allgemeinen Werten, einem eher abstrakten Begriff, auseinander zu setzen. Die sieben Lebensbereiche des Spiels lauten „Ich selbst“, „Beruf“, „Kultur und Gesellschaft“, „Eigene Kindheit“, „Schöpfung und Glaube“, „Freunde und Beziehung“ sowie „Eigene Kinder“.

16 Bildkarten mit verschiedenen Bildausschnitten gilt es in die richtige Reihenfolge zu bringen. Hierfür darf jeder einzelne Mitspieler / jede einzelne Mitspielerin die jeweilige Karte beschreiben. Danach wird versucht ‚zusammen zu finden‘.

16 Bildkarten mit verschiedenen Bildausschnitten gilt es in die richtige Reihenfolge zu bringen. Hierfür darf jeder einzelne Mitspieler / jede einzelne Mitspielerin die jeweilige Karte beschreiben. Danach wird versucht ‚zusammen zu finden‘. Diese Methode verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich in die Perspektive anderer hineinzuversetzen und auch den eigenen Blickwinkel in Frage zu stellen.

Ein Turm zu bauen klingt für Jugendliche und Erwachsene zunächst eher nach Kindergarten, doch dieser Turmbau ist etwas komplexer und nur als Team realisierbar. Denn die einzelnen Bauklötze werden mit Hilfe eines Greifarmes, der an Schnüren befestigt ist, gestapelt.

Ein Tuch mit mehreren Löchern ermöglicht die Aktivierung der Gruppe, da sowohl Bewegung als auch eine gute Kommunikation notwendig sind. Um diese Löcher herum oder an ihnen vorbei (je nach Aufgabenstellung) muss ein Ball gelenkt werden – ohne dabei in ein Loch hinein zu fallen.

Karten, die an Hand von Karikaturen und symbolträchtigen Zeichnungen Emotionen zum Ausdruck bringen und hierdurch eine neue Kommunikationsebene sowie Denk-anstöße bieten (können).

Bei diesem Spiel begegnen die Teilnehmer*innen nicht nur einer völlig fremden, weil noch nicht existierende Welt, sondern sie kreieren auch eine eigene Welt. Dazu gehören alle Elemente einer bekannten Kultur wie Sprache, Rituale, kulturelle Codes, usw.

Wie nachhaltig und sozial kann die Gruppe agieren? Dies kann bei Ecopoly spielend analysiert werden.

Der Strippenzieher ist ein Zeichenspiel, bei dem die Teilnehmenden an Schnüren ziehen, um ein gemeinsames Kunstwerk zu kreieren. An den Schnüren sind die Malstifte, Kreide oder ähnliches befestigt.

Bei Team² muss jedes Teammitglied am Ende ein Quadrat vor sich liegen haben, dies funktioniert jedoch am besten, wenn sich alle Mitglieder gegenseitig helfen.

„Wichtig ist die Perspektive jedes einzeln“. Dies demonstriert die Methode PerspActive, bei der eine Kugel durch ein Schlauchsystem gelenkt werden muss, aber nicht jeder Mitspieler/jede Mitspielerin die Kugel sehen kann und dennoch an ihrem Seil entsprechend hantieren muss.

Das Team muss sich einen unsichtbaren Weg über einen Teppich bahnen und nur der Leiter /die Leiterin des Spiels kennt den Weg.

Hilfe für den Trainer bei einer Feedbackrunde. Mehrere ‚Bälle‘ in Form von Symbolen lassen die Teilnehmenden detaillierteres Feedback geben und unterstützen den Prozess des Meinungsaustausches. Die ‚Bälle‘ können selbst ausgewählt oder bestimmte Symbole weitergegeben werden.

… „überwindet Gräben im Denken und Handeln“ – ohne weitere Hilfsmitteln wird aus den dazugehörigen Stäben eine sich selbst tragende Brücke zwischen beiden Teams gebaut. Die Herausforderung liegt dabei darin, dass beide Teile der Teams zusammengeführt werden müssen, der ‚reißende Fluss‘ jedoch nicht überquert werden kann.

Mit acht bis 24 Personen ist dieses Methodenspiel erlebbar und wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Spiel in Form eines Spinnennetzes - mit 17 verschiedenen Feldern. Die Felder können unterschiedlich eingestellt werden und das Ziel ist (sofern nicht mehr als 17 Menschen teilnehmen) jedes Feld nur ein einziges Mal zu benutzen, um eine Person auf die andere Seite zu befördern.

Mit dem Titel „Das spannende Tuch fürs Teamgefühl“ beschreibt Metalog bereits anschaulich die Funktionen und Möglichkeiten des Bandes, welches eher über eine runde Form verfügt. Es eignet sich als ‚Eisbrecher‘ und zum Erzeugen von Dynamik. Gleichzeitig bietet es aber auch die Möglichkeit eines geschützten Raumes, in dem alle Teilnehmer*innen aufeinander achten müssen. Dadurch ist es vielfältig einsetzbar und überall verwendbar.

Mit dem Titel „Das spannende Tuch fürs Teamgefühl“ beschreibt Metalog bereits anschaulich die Funktionen und Möglichkeiten des Bandes, welches eher über eine runde Form verfügt. Es eignet sich als ‚Eisbrecher‘ und zum Erzeugen von Dynamik. Gleichzeitig bietet es aber auch die Möglichkeit eines geschützten Raumes, in dem alle Teilnehmer*innen aufeinander achten müssen. Dadurch ist es vielfältig einsetzbar und überall verwendbar.