Eine Kooperation der Ev. Kirchengemeinde Ottweiler, dem Jugendbüro Ottweiler und der aej saar.

25. August: Geo-Caching und Grllen im Kerbacher Loch
Mit GPS-Geräten machten sich 20 TeilnehmerInnen auf die Suche und fanden den Reptilienkeller und den Imker mit seinen Bienenvölkern. Im Reptilienkeller gab es viel zu sehen: Schildkröten in allen Größen (auch riesengroß), Vogelspinnen, Chamäleons und Schlangen. Eine Schlange konnten Mutige in die Hand nehmen! Am Ziel unseres Geo-Cachings, im Kerbacher Loch, erwarteten uns schon die gegrillten Würstchen.

26. August: Klettern im Fun Forest am Jägersburger Weiher oder Tretboot fahren und Minigolf spielen. 
Das Wetter hielt und so stand dem Tretboot fahren und Minigolf nichts im Weg. Für die Kletterer und Kletterinnen ging es nach einem Einführungsparcours in Dreier-Gruppen hoch in die Bäume. Die Seerutsche über den Jägersburger Weiher war der Anziehungspunkt. Alle waren voll dabei und haben ihre Möglichkeiten und Grenzen erkundet. Müde aber glücklich ging es wieder zurück.

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27. August: HerrscherIn über 3000 PS.
Zugegeben unser Zug hatte nur 750 PS, aber es war ein Erlebnis bei unserer Zugfahrt nach Kaiserslautern und zurück neben dem Lokführer zu stehen. In Dreier-Gruppen war das möglich. Von unserem Begleiter der Bahn bekamen wir viele interessante Hinweise und Antworten auf unsere Fragen. In Kaiserslautern besichtigten wir die Werkstatt für die Instandsetzung und Wartung der Züge. Und ein Besuch im Stellwerk gab es zum Abschluss. Hautnah bekamen wir mit, was alles organisiert werden muss, wenn ein Zug ausfällt.

28. August: Drums & Perscussion mit Elmar Federkeil, einem professionellen Musiker, hat der Gruppe viel Spaß gemacht, war aber auch anstrengend! Denn als Gruppe zusammen zu trommeln, heißt auch hohe Konzentration und Aufmerksamkeit. Und das hat uns alles abverlangt! Feedback von den TeilnehmerInnen an Elmar Federkeil: „ Das war cool!“

29. August: Kanu/Kajak am Bostalsee mit 2 Referenten des Erlebnispädagogischen Zentrums war auch in diesem Jahr ein Highlight der Woche. Feedback von den TeilnehmerInnen: „Das muss nächstes Jahr wieder ins Programm!“